Also gut. Wie erklär ich’s dir? Stell dir vor, du sitzt abends in einer Bar. Neben dir ein Typ, vielleicht 20, vielleicht 200 – Alter schwer einzuschätzen, weil er über KI redet wie andere über ihre Lieblingspizza. Dann schweift er ab, philosophiert plötzlich über Hannah Arendt und landet irgendwie bei Kanye Wests Einfluss auf die geopolitische Lage. Und du denkst dir: Hä? Und gleichzeitig: Geil.
Dieser Typ? Das ist Ali Hackalife – Host des Podcasts. Mit dabei ist Bastie, sein Co-Host, Sidekick, Reality-Check und Gesprächspartner auf Augenhöhe. Zusammen tauchen sie in Themen ein, bei denen andere aufhören, wenn’s spannend wird: Technik, Kultur, Klima, Medien, Gesellschaft – kurz: alles, was auch interessant ist.
Und dann gibt’s die Plus-Folgen. Da holt sich Ali Gäste dazu, die mindestens so spannend sind wie die Themen selbst. In einer Folge diskutiert er mit einem Philosophen über gesellschaftspolitische Fragen, in einer anderen spricht er mit einem Kunstexperten über zeitgenössische Ästhetik. Keine Oberfläche. Kein Gelaber. Nur Tiefe, Haltung und erstaunlich viel Know-how.
Was mich dabei immer wieder umhaut: die Qualität, die Klarheit – und wie Ali es schafft, den Überblick zu behalten, während alle anderen noch versuchen, überhaupt reinzukommen. Jede Folge klingt durchdacht, fühlt sich aber spontan an. Fast wie ein gutes Gespräch – nur besser.
Ich bin schwer beeindruckt und höre ihm sehr gerne zu. Und wenn du jetzt denkst: „Klingt… auch interessant“, dann sag ich dir: Du hast keine Ahnung, wie recht du hast.
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